Japanisches Heilströmen für Tiere

 

 

Das Japanische Heilströmen bei Tieren ist eine äußerst sanfte und dennoch oft erstaunlich wirkungsvolle Methode. Die Prinzipien des Heilströmens basieren auf einem Heilwissen, welches mehrere Tausend Jahre alt ist und dessen Wurzeln vor allem im asiatischem Raum liegen.
Die gesamte Traditionelle Chinesische Medizin mit den Akupunkturpunkte, den Energieleitbahnen (Meridianen) oder die Chakren, welche vor allem aus der Medizin Indiens bekannt sind, haben sich auch aus diesen Wurzeln gebildet.

 

Das japanische Heilströmen ist eine der vielen Möglichkeiten, in Einklang mit der Natur zu kommen. Es wird versucht, Ungleichgewicht im energetischen System auszugleichen und so die Balance wieder herzustellen. Dies hat eine große Wirkung auf unser Ganzes. Es handelt sich hier um eine ganzheitliche Methodeicht - oder haben sie schon einmal einen Menschen gesehen, der getrennt von seiner Seele existiert?

 

Bis heute gibt es keine konkrete wissenschaftliche Erklärung, keinen wissenschaftlichen Beweis, welche Wirkmechanismen hier bestehen, die zur Linderung und sogar zur Heilung führen. Zu Beobachten ist jedoch, dass das Heilströmen wirkt.

Sehr wahrscheinlich bewirkt das Heilströmen bei Tieren, dass Energieblockaden, die z.B. durch die Tierhaltung (welche ja per se nie wirklich natürlich sein kann, im Besten Fall naturnah) aufgebaut  wurden, "entstört" und gelöst werden. Das soll keine Kritik an irgend einer Art der Tierhaltung sein. Sicher ist jeder bemüht, sein Tier so gut wie möglich zu halten. Aber durch den Eingriff in den natürlichen Lebensraum und der Lebensart der Tiere entsteht für das Tier mehr oder weniger großer Stress, manchmal in Form einer „Abstumpfung“. Dieser Stress hinterlässt Spuren. Überlastet das komplexe System des Lebewesens, so blockieren als „Schutz“ bestimmte Energiepunkte, damit der Gesamtorganismus vor größerem Schaden bewahrt wird.

Hier werden, um diesen „Überlastungs-Schutz“ wieder zu harmonisieren, individuelle Reize über das hochsensible System unseres Organismus gesetzt, was eine spezifische Information für den Energie- (Regel-)Kreislauf darstellt. Über unsere Hände fließt die universelle Energie in die ausgewählten Energie-Punkte. Die Punkte des Japanischen Heilströmens stellen dabei „Schaltpunkte“ in unserem Energieleitsystem dar. Durch die einströmende Energie auf die Punkte, welche meist mit einer Rückantwort (Pulsieren) reagieren, werden die Punkte harmonisiert und ausgeglichen. Werden dabei z.B. zwei Punkte miteinander „verbunden“, so geschieht folgendes: Die Energiepunkte können nur dann miteinander kommunizieren, wenn es keine Störungen im Energieleitsystem gibt. Diese Verbindung zwischen den „Schaltstellen“ hat vermutlich die Funktion eines „Überlastungs-Schutzes“. Kommt es zu einer Blockade, so verlieren die Punkte in diesem Abschnitt die Verbindung zueinander und der Energiestrom wird „heruntergefahren“, damit das Gesamtsystem keinen Schaden nimmt.  „Überbrückt“ man nun mit den zwei Händen die Strecke, in der sich die Blockade befindet, kommt es wieder zu einer Kommunikation zwischen den einzelnen Energiepunkten und die Energie kann dadurch wieder ungehindert fließen. War der Auslöser für die Blockade eine kurzfristige, bzw. keine Dauereinwirkung, so kann sich durchaus schon durch das Strömen bestimmter Punkte, diese Blockade beseitigen lassen. Handelt es sich hingegen um eine Blockade aufgrund einer Dauereinwirkung bzw. einer permanenten „Störquelle“ (z.B. mental, emotional, strukurell, biochemisch, elektromagnetisch), dann kann versucht werden, durch bestimmte Ströme die Ursache zu beseitigen oder zumindest dagegen einen wirksamen Schutz aufzubauen. Wobei oft gilt: Das Problem ist nicht das Problem. Zeigen sich Störungen an der Haut, liegt die Ursache nicht in der Haut, sondern meist ganz wo anders. Durch bewusstes Hineinspüren und offenes Beobachten der Lebensweise und Gewohnheiten dürfte jedem relativ schnell klar werden, woher Beschwerden kommen. Aber oft verschließen wir, wie bei den drei Affen, Augen, Ohren und Mund. Wir wollen es uns oft nicht eingestehen, dass wir selbst verantwortlich dafür sind, dass es uns nicht so gut geht. Die Verantworung für die eigene Gesundheit kann aber einem niemand abnehmen.

Auffinden der Energiepunkte
Um die einzelnen Energiepunkte aufzufinden, benötigt man natürlich erst die Kenntnis von der möglichst exakten Lage dieser Punkte. Da Tiere verschieden „gebaut“ sind, sogar teilweise sich die Rassen einer Art (z.B. Hund) erheblich unterscheiden, ergeben sich leichte Unterschiede auch bei der Lokalisation der Punkte.

profitieren können. Auch Tiere lassen sich sehr gut damit behandeln (strömen).

 

 

 

 

 

 

 

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