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Musiktherapie / Wohlbefinden durch Musik der fünf Elemente
Inhalt:
Ursprünge dieser Musik nach den Wandlungsphasen der fünf Elemente gehen in China auf das Werk "Yueji" (über die Musik) zurück. Dieses Werk wurde von einem Nachfolger des berühmten Philosophen Konfuzius verfasst.
Im bekannten Werk "Der gelbe Kaiser und die innere Medizin" wird ganz konkret Bezug auf die Musik in der traditionellen chinesischen Medizin genommen. Hier werden Entsprechungen zu den Elementen mit den einzelnen Grundtönen der Pentatonik (fünf-Ton-Technik) beschrieben.
Die einzelnen Töne der Elemente:
Holz: jue
Feuer: zhi
Erde: gong
Metall: shang
Wasser: yu
Zu den Grundtönen der Elemente entsteht dann ein harmonisches Netz mit fünf Tonleiteren, welche aus fünf Tönen bestehen (Pentatonik = fünf Ton Technik)
Hier eine Grafik zu den fünf Grundtonleitern und zusätzliche transponierte Tonleitern nach den Wandlungsphasen der fünf Elemente.
So existieren für jedes Element eigene Tonleitern noch einmal in den Wandlungsphasen.
Jedes Element hat einen anderen Grundton. Auf diesen Grundton werden nach den Wandlungsphasen eigene Tonleitern aufgebaut.
So hat das Holz eigene Tonleitern für die Elemente Holz-Feuer-Erde-Metall-Wasser
Das Feuer -Element hat eigene Tonleitern für die Elemente Holz-Feuer-Erde-Metall-Wasser u.s.w.
Das harmonische Netz in den Wandlungsphasen der Elemente:
Ebenfalls aus dem Werk "Der gelbe Kaiser und die innere Medizin" sind Zahlenzuordnungen zu den einzelnen Elementen aufgeführt. Diese Zahlen können als Basis für die einzelnen Tonleitern der Grundtöne der Elemente genommen werden. So entstehen fünf Tonleitern mit je fünf Tönen. Dieses harmonische Netz stellt die Basis für das Komponieren nach den Wandlungsphasen der fünf Elemente dar.
Seit dieser Zeit ist bekannt, dass Musik in den Wandlungsphasen der fünf Elemente Heilungsprozesse positiv unterstützen.
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